Wer kennt es nicht, nach einem langen Tag in der Uni oder bei der Arbeit ruft das Training. Der Erfolg des Trainings hängt in solchen Situationen oft davon ab, was man in den Stunden vor dem Training zu sich genommen hat. Kurz vor dem Training noch eine zusätzliche Mahlzeit einzuplanen, ist nicht selten nicht nur zeitlich nicht möglich, sondern macht auch aus Gründen des Wohlbefindens keinen Sinn. Was also tun, wenn man dennoch gut trainieren möchte?
Wir denken in solchen Situationen seit geraumer Zeit sofort an die Innobars von innosnack. Die Riegel des noch recht jungen bayrischen Unternehmens liefern durch eine spezielle Abstimmung von Makronährstoffen schnelle und gleichzeitig langanhaltende Energie. Sie sind vegan, glutenfrei, laktosefrei und sehr gut verträglich. Auch auf den Einsatz von herkömmlichem Zucker wird verzichtet. Stattdessen setzt innosnack auf Isomaltulose, das den Blutzuckerspiegel nicht abrupt in die Höhe schießen lässt, um danach in ein tiefes Loch zu fallen, sondern gesund und nachhaltig langanhaltende Energie liefert.
Besonders begeistert sind wir vom neuen innosnack Innobar Energieriegel Quinoa-Cranberry. Anders als die Innobar-Klassiker hat er einen weichen Biss und wurde ohne Sesam hergestellt. Dass bei der Riegel-Herstellung auf den Einsatz von Inhaltstoffen höchster Qualität geachtet wird, steht bei innosnack außer Frage. Geschmacklich ist der Innobar Quinoa-Cranberry aus meiner Sicht der vielleicht beste Innobar, den es je gab, wenngleich ein Vergleich mit den Innobar-Klassikern wirklich schwerfällt.
Ein klarer Vorteil zu den deutlich härteren anderen Innobars ist zweifelsohne seine Tauglichkeit als Energielieferant während des Trainings. Bei langen Dauerläufen habe ich meist einen Innobar Quinoa-Cranberry dabei. Die notwendige Power für die letzten Kilometer habe ich somit ganz nach dem innonsack-Motto "Power auf Dauer".
Erhältlich ist der Riegel
hier . Infos rund um die innovativen innosnack-Produkte gibt es hier:
www.innosnack.de